.

Nach diesem Video gehen Sie nie wieder über eine rote Ampel ....

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier:

TABALUGA SOS

Die Sicherheit von Familien und Kindern ist uns wichtig.

Deshalb wurde TABALUGA SOS ins Leben gerufen.

Hier entwickeln wir Produkte, die kinderleicht zu bedienen sind und die dir und deiner Familie im Alltag und in brenzligen Situationen helfen sollen. Wie zum Beispiel unsere Familien App. Lerne sie hier doch gleich mal kennen!

 

  

Wo haben Sie Ihre Hände und Augen beim Autofahren?

 

Wie kann ich mein Rad sicher anschließen? Hier kommt die Lösung!!!!

An der Sache werden sich die Diebe die Zähne ausbeißen ...

... keine Angst mehr Sicherheit bedeutet nicht gleich immer mehr Gewicht ...

Sie können das Schloß in 3 Längen (0,80m - 1,20m - 1,80m) vorbestellen

einen Link zur Seite finden Sie hier:

 

BIC® White Out Reduction Tape

Eine saubere und bequeme Möglichkeit, Dokumente zu redigieren. Umfasst vertrauliche Informationen, die leicht über eingegeben werden können.

BIC® Wite - Out® Marke Redaction Band ist die neue, saubere und bequeme Möglichkeit für Profis, die mit vertraulichen Informationen arbeiten, Redaktionen zu sensiblen Dokumenten zu machen.

BIC® Wite - Out® Marke Redaction Tape- Redaktionen , die sauberer und bequemer Art. Sicherer als mit schwarzem Permanent-Marker .

 

Hüllen gegen Datendiebstahl

Hüllen zum Schutz vor unbefugtem Auslesen der persönlichen und biometrischen Daten. Schutzhüllen sind geeignet für Karten mit RFID-Funkchip, wie z.B. ePerso, ePass, ec-Karten, Ausweise, Zutrittskarten etc.

  • höchstmögliche Abschirmung durch dünne, flexible und reißfeste Spezialfolie
  • verhindert, dass der RFID-Chip überhaupt ein Magnetfeld aufbauen kann

weitere Informationen finden Sie in der PDF

Document Safe.pdf

Welche Dokumente gegen Datendiebstahl geschütz werden können finden Sie hier!!

 

mit freundlicher Genehmigung des

                                                                        

Was ist wenn man keine Rettungsgasse bildet kann man im folgenden Film sehen .....

Jeder der Alkohol trinkt und dann noch ein Fahrzeug fährt, sollte bitte dieses Gedicht sich ansehen .....

.... und dann über sein Handeln noch mal ganz genau Nachdenken.                                                                         

 ..... darum ist es wichtig die Rettungsgasse zu bilden, wie es richtig geht sehen Sie hier.

Bitte denken Sie daran. Es könnte auch um Ihr Leben gehen. Danke.

Ein Herzstillstand kann jeden treffen. Reanimation ist einfach. 100 pro!

Liebe Eltern!

Der und die "Grundschule am Sandhaus" haben den

Schülern je eine" Warnweste für Schulanfänger" spendiert.

Bitte sorgen Sie dafür das, in der kalten und recht langen dunklen Jahreszeit, Ihr Kind

auf dem Weg zur Schule und von der Schule die Weste benutzt.

Für Ihr Kind und andere Verkehrsteilnehmer ist das ein großer Pluspunkt an Sicherheit.

Und Sicherheit sollte uns Eltern bei unseren liebsten an erster Stelle stehen!

 

Sie brauchen noch so ein Weste?

Gerne können wir den Kontakt zwischen dem     und Ihnen herstellen.

 

2015 wird durch den Senat ein neuer Fußgängerüberweg im Lindenberg Weg, zwischen Karower Chaussee & Georg-Benjamin-Str. entstehen. Wann genau genau ist noch offen!

 

 

Wir Informieren Sie !

Nutzten Sie und Ihr Kind den Idealen Weg zur und von der Schule ?

Fahrradbeleuchtung mit Sicherheit und Zukunft!!!

Warum kostet ein Zebrastreifen 21000 Euro?

Pankow –   Drei Jahre lang hat die Schule Eins an der Hadlichstraße für diesen Fußgängerüberweg gekämpft – morgen wird er endlich von Jens-Holger Kirchner (55), dem Bezirkstadtrat für Stadtentwicklung eingeweiht. Sieben weiße Streifen, sechs Schilder, 21.000 Euro! Klingt wahnsinnig teuer, ist aber vergleichsweise ....

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier:

Twinkle Kid - Kindermützen, die Leben retten können!!!!! Weitere Info´s in der Rubrik "Leben" - "Schule"

Anbei eine Abbildung, des Schulwegeplans, von den Unterlagen die bei der

Einschulung den Schulanfängern zur Verfügung gestellt wurden.

 

 

 Alles weitere zum Thema Schulweg und wie wir dieser Sicher genutzt finden Sie unter :

Der Sichere Schulweg

 

Wie sich Ihr Kind sicher auf dem Fahrrad und zu Fuß im Straßenvehrkehr fortbewegt können Sie unter Rad und Fuß - Sicher Unterwegs

Mit der aktuellen Änderungsverordnung werden zum 1.04.2013 auch die geplanten Änderungen aus der Schilderwaldnovelle aus dem Jahr 2009 in geltendes Recht umgesetzt.

Die wesentlichen Neuerungen der "Schilderwaldnovelle" auf einen Blick:

Die Kosten für Missachtungen als Radfahrer können Sie in den Freizeittips unter Radtouren nachlesen.

  • Entlang deutscher Straßen stehen schätzungsweise über 20 Millionen Verkehrszeichen; mindestens ein Drittel aller Schilder ist überflüssig. Gemäß dem Grundsatz „soviel wie nötig, so wenig wie möglich", sollen die Straßenverkehrsbehörden eine Verringerung der Verkehrszeichen ohne Beeinträchtigung von Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf vornehmen.

    Folgende Schilder werden aus dem Regelkatalog gestrichen und in den neuen § 39 Abs. 8 StVO (Sinnbilder) übernommen:

    • Zeichen 113 „Schnee- oder Eisglätte"
    • Zeichen 115 „Steinschlag"
    • Zeichen 116 „Splitt, Schotter"
    • Zeichen 128 „Bewegliche Brücke"
    • Zeichen 129 „Ufer"
    • Zeichen 134 „Fußgängerüberweg"
    • Zeichen 140 "Viehtrieb, Tiere"
    • Zeichen 144 „Flugbetrieb"

    In § 39 Abs.8 StVO finden sich zukünftig zudem folgende Sinnbilder, die als Piktogramm verwendet werden dürfen:

    • "Reiter"
    • "Amphibienwanderung"
    • "Unzureichendes Lichtraumprofil"

    Nachfolgende Schilder werden ersatzlos gestrichen, wobei zur Vermeidung einer sofortigen Umbeschilderung bereits aufgestellte Schilder 10 Jahre weitergelten sollen:

    • Zeichen 150 und 153 „Bahnübergang mit Schranken oder Halbschranken" (mit Warnbarke)
    • Zeichen 353 „Einbahnstraße"
    • Zeichen 380 und 381 „Richtgeschwindigkeit (Ende)"
    • Zeichen 388 und 389 „Ungenügend befestigter Seitenstreifen"
    • Zeichen 435 und 436 „Innerörtliche Wegweiser"
    • Zusatzzeichen 1052-38 "schlechter Fahrbahnrand"

    Diese Schilder werden in den Verkehrszeichenkatalog verlagert:

    • Zeichen 316 "Parken und Reisen"
    • Zeichen 317 „Wandererparkplatz"
    • Zeichen 355 „Fußgänger Unter- oder Überführung"
    • Zeichen 359 "Pannenhilfe"
    • Zeichen 375 „Autobahnhotel" 
    • Zeichen 376 „Autobahngasthaus"
    • Zeichen 377 „Autobahnkiosk"
  • Radverkehr
    • Zur Förderung des Radverkehrs wird den Straßenverkehrsbehörden größere Flexibilität und genügend Handlungsspielraum bei der Planung und Schaffung von Radverkehrsanlagen eingeräumt. Die Anforderungen zur Anordnung von gegenläufigem Radverkehr in Einbahnstraßen werden vereinfacht und gelockert. So wird z.B. in der Verwaltungsvorschrift auf die bislang geforderte Mindesfahrbahnbreite von 3m verzichtet und stattdessen ein Hinweis auf eine ausreichende Begegnungsbreite aufgenommen. Das Zusatzzeichen (1000-33) zu Zeichen 220 ("Einbahnstrasse"), mit dem bis zum 31.8.2009 der Fahrradverkehr in der Gegenrichtung zugelassen werden konnte, bleibt bis zum 31.12.2010 gültig.

    • Ferner wird ein Benutzungsrecht für linke Radwege in § 2 Abs. 4 StVO eingeführt. Diese dürfen dann benutzt werden, wenn die Zeichen 237, 240 oder 241 nicht angebracht wurden und allein durch das Zusatzzeichen "Radverkehr frei" das Benutzungsrecht angezeigt ist.

    • Bei Zeichen 340 wird ein Parkverbot auf Fahrradschutzstreifen eingeführt. Fahrzeugführer dürfen daher auf durch Leitlinien markierten Schutzstreifen für Radfahrer nicht parken.

    • Desweiteren wird in § 21 Abs.3 StVO die Beförderung von bis zu zwei Kindern bis zum vollendeten 7.Lebensjahr in Fahrradanhängern erlaubt.

    • Für Radfahrer gelten an Ampeln mit Radverkehrsführungen zukünftig entweder die Lichtzeichen für den Fahrverkehr oder eigene (Symbol "Radverkehr") bzw. kombinierte Lichtzeichen (Symbole "Radverkehr" und "Fußgänger") ( § 37 StVO). Bisher musste die Fußgängerampel beachtet werden, wenn kein gesondertes Lichtzeichen für Radfahrer vorhanden war. Bis zum 31.8.2012 gilt eine Übergangsfrist, d.h. Radfahrer müssen bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin die Lichtzeichen für Fußgänger beachten.

    • Zukünftig dürfen in einer Fahrradstraße (Zeichen 244.1) alle Fahrzeugführer max. 30 km/h fahren.

  • Inline-Skates

    Die Nutzung von Inline-Skates im öffentlichen Verkehrsraum wird in den §§ 24 und 31 StVO auf eine eindeutige Rechtsgrundlage gestellt. Inline-Skater werden den Fußgängern zugeordnet und dürfen ausnahmsweise mittels speziellem Zusatzzeichen auf Fahrbahnen, Seitenstreifen und Radwegen fahren.

  • Sonstige wichtige Änderungen
    • Bei mindestens drei Fahrstreifen für eine Richtung dürfen außerorts Lkw über 3,5 t und alle Kfz mit Anhänger (bisher nur Züge mit mehr als 7 m Länge) den linken Fahrstreifen nur zum Linksabbiegen benutzen.

    • Bei Fahrbahnen mit insgesamt drei oder fünf durch Leitlinien (Zeichen 340) markierte Fahrstreifen für beide Richtungen darf außerorts der mittlere Fahrstreifen nicht zum Überholen, sondern nur zum Linksabbiegen verwendet werden.

    • Zukünftig spricht man nicht mehr vom "Beschleunigungsstreifen". Er wird in "Einfädelungsstreifen" umbenannt und aus "Verzögerungsstreifen" wird der "Ausfädelungsstreifen". Auf dem Ausfädelungsstreifen darf nicht schneller gefahren werden als auf den durchgehenden Fahrstreifen. Bei Stau oder stockendem Verkehr auf den durchgehenden Fahrstreifen darf auf dem Ausfädelungsstreifen mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht vorbeigefahren werden.

    • Auf allen Fahrstreifen mit Dauerlichtzeichen gilt ein Haltverbot, § 37 V StVO (bisher in § 12 I 6f StVO geregelt bei "Dauerrot").

    • § 19 I Nr.3 StVO regelt ein generelles Überholverbot für Fahrzeugführer vom Gefahrenzeichen bis zum Bahnübergang. Bahnübergänge egal, ob beschrankt oder unbeschrankt, werden zudem mit einem einheitlichen Verkehrszeichen (Zeichen 151) angekündigt.

Toter Winkel

Lebensretter: Berlin prüft den Ampelspiegel

Quelle : B.Z. : 18. März 2013 15:56 Uhr, Konstantin Marrach

Kleines Objekt mit großer Wirkung.

Der tote Winkel soll sichtbar sein, um Unfälle zukünftig zu verhindern.

Als erste deutsche Stadt testet Münster derzeit ein System, das den toten Winkel ausschaltet. Und jetzt prüft auch Berlin den Ampelspiegel, der Leben rettet. Als erste deutsche Stadt testet Münster derzeit ein System, das den toten Winkel ausschaltet. Und jetzt prüft auch Berlin den Ampelspiegel, der Leben rettet.

 

Das Prinzip: Unter der Ampel wird am Mast ein runder Spiegel angebracht. Für Lkw- und Autofahrer macht er sonst uneinsehbare Bereiche neben ihrem Fahrzeug sichtbar (siehe Grafik).

Vorerst testet Münster den Spiegel an zwei Stellen. Auch in der Hauptstadt könnten die Toter-Winkel-Beseitiger bald eingesetzt werden.

Die Senatsverwaltung für Verkehr will die Spiegelampeln jetzt prüfen. „Wenn sich das Prinzip in Münster bewährt, könnte sich Berlin mit seinen vielen Fahrrädern dem Modell nicht entziehen“, so Petra Rohland von der Verkehrsverwaltung.

Dass Handlungsbedarf besteht, zeigt ein Blick in die Unfallstatistik. Fehler beim Abbiegen sind nach wie vor die Hauptursache für Fahrrad-Crashs in Berlin. 1461 Radler verunglückten im letzten Jahr, weil Lkw- und Autofahrer unachtsam abbogen. Der tote Winkel soll dabei Polizeiangaben zufolge sehr oft eine Rolle gespielt haben.

Ein Ampelspiegel gegen Unfälle – in den Niederlanden wird das System bereits erfolgreich eingesetzt.

„Das könnte in Berlin an Unfallschwerpunkten getestet werden“, findet auch Grünen-Verkehrsexperte Stefan Gelbhaar. „Ob es an allen Kreuzungen finanzierbar ist, wage ich zu bezweifeln. Vielmehr müssten mehr Lkw und Autos ihre Fahrzeuge mit den gängigen Toter-Winkel-Spiegeln ausstatten.“

 

 

 

Eltern gefährden junge Verkehrshelfer

Von Martin Klesmann - Berliner Zeitung - 07.08.2012

Berlin –  Fünft- und Sechstklässler wollen als Schülerlotsen Ordnung in das morgendliche Verkehrschaos vor Berliner Schulen bringen. Doch dafür werden sie oft angeschnauzt und von zahlreichen Eltern in die Enge getrieben.

Schulleiterin Rosa Strobl-Zinner sorgt sich um die Sicherheit und Gesundheit der Fünft- und Sechstklässler, die an der Kreuzberger Adolf-Glaßbrenner-Grundschule freiwillig als Schülerlotsen tätig sind. Diese Schülerlotsen, die die jüngeren Schüler sicher über die Straße geleiten, werden nämlich regelmäßig von Eltern in die Enge getrieben, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. „Viele Eltern parken direkt auf dem Bürgersteig, gerne auch in der zweiten Reihe und nebeln die Schülerlotsen mit Abgasen ein“, schildert Strobl-Zinner die Situation vor der Schule in der Hagelberger Straße. Einen Autofahrer habe sie sogar angezeigt, weil er so dicht an die Schülerlotsen heran- gefahren sei.

Gesamtelternvertreterin Swantje Kaposty hat bereits per Rundschreiben die Eltern zu mehr Vorsicht und Besonnenheit aufgerufen. „Ich möchte hiermit eine Lanze für unsere tapferen Schülerlotsen brechen“, schreibt sie in dem Brief. „Jeden Morgen herrscht vor unserer Schule Verkehrschaos.“ Die Autos sollten wenigstens so parken, dass die Schülerlotsen die Straße noch gut einsehen können. Es könne auch nicht sein, dass die Schülerlotsen von Eltern mitunter sogar noch angeschnauzt würden, nur weil diese sie darum bitten, den Weg frei zu machen.

Besonders riskant: Parken vor den Schulen

Für Schulleiterin Strobl-Zinner gibt es mehrere Gründe, warum Eltern ihre Kinder überhaupt mit dem Auto zur Schule bringen. Oft hätten die Kinder getrödelt und man sei einfach so spät dran, dass man das Auto nehmen müsse, um pünktlich zu sein. Oder aber Vater oder Mutter würden ohnehin zur Arbeit fahren. Dabei wohnen die meisten Kinder doch in der Nähe der Schule.

Das Problem der wild parkenden Eltern stellt sich aber nicht nur an der Kreuzberger Schule, sondern vielerorts. Wolfgang Atzler, Geschäftsführer der Unfallkasse Berlin, empfiehlt Eltern, ihre Kinder – wenn möglich – zu Fuß zur Schule gehen zu lassen. „Schüler atmen frische Luft, werden wach und lernen auf diese Art leichter verkehrsangemessenes Verhalten“, sagte Atzler. Die Unfallkasse erhebe Unfälle mit Elternbeteiligung noch nicht. Allerdings berge das eilige Parken unmittelbar vor der Schule ein Risiko. Besonders risikoreich sei es aber auch, das Kind mitten auf der Fahrbahn aussteigen zu lassen.

Auch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der Verein Fuss e.V. plädieren dafür, dass Schüler zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen sollten.

 

 

                                                                                                       

Auf in die Fahrradsaison 2012

Das Wetter ist nun wieder so weit, dass gemeinsame Ausflüge mit dem Fahrrad regelmäßig statt finden können.

Egal ob mit Freunden oder der Familie.

Bei jeder Fahrt sollte, wenn auch nicht Pflicht, ein Helm bei jedem Fahrradfahrer den Kopf im Falle eines Falles schützen.

Die Auswahl ist groß und reicht von günstig bis Teuer. Da kann man schon mal den Überblick verlieren.

Der ADAC hat hierzu einige Testś durchgeführt um so dennoch den richtigen Helm zu finden.

1. Der Helm darf nicht vom Kopf rutschen, wenn man den Verschluß offen lässt und den Kopf nach vorne beugt.

2. Der Helm soll genau auf den Kopf passen, aber dennoch genug Lüftung zulassen.

3. Die Ohren sollen immer frei sein und der Kinriemen darf nicht zu locker sitzten.

 Gute Fahrt!

 

Wie ist es wenn Ihr mit Euren Eltern eine Runde mit dem Fahrrad durch die Stadt fahrt?

Davon kann der folgende Artikel aus der Berliner Zeitung berichten und gibt auch hier wichtige Hinweise.

Auf dem Gehweg

 

Gericht sorgt dafür, das TEMPO 30 vor SCHULEN erhalten bleibt!

Lesen Sie den ganzen Artikel Tempo 30 vor Schulen erhalten

 

 


 


Gültig im Oktober 2011, solange der Vorrat reicht.

 

Inlineskaten und Rollschuhfahren

 

Denken Sie immer daran das Sie und Ihre Kinder beim Inlineskaten und Rollschuhfahren

stetz einen passenden Helm tragen und für Hände und Füsse Protektoren anlegen.

Hier finden Sie anregungen wo Sie in Berlin-Buch sicher auf den Rollen, die die Welt

bedeuten, das fahren erlernen können oder wenn Sie etwas geübter

sind den Fahrspaß voll auskosten können.

Der rot gekennzeichnete Bereich ist, nach unserer Meinung, für Anfänger und Geübte eine gute Strecke.

Bei der Zufahhrt zum THW, können Sie auf dem kleinen Parkplatz Ihr Auto abstellen, die Rollen unter die Füße schnallen und Ihre Runden drehen.

 

Gute Fahrt!

 

Nach oben