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hier entsteht in kürze der Bereich Wandern in und um Berlin - Buch

 WANDERN IM LAND BERLIN

        

Die Routen die Ihnen hier vorgeschlagen werden, richten sich nicht nach festen Wandermarkierungen. Es sind nur persönliche Empfehlungen aus eigener Erfahrung.

Die Routen halten sich nicht an übliche Wanderkarten.

 

Jeder kennt den einen oder anderen einheimischen Vogel.
Kennen Sie wirklich alle Vögel oder könnt Ihr diese zuordnen?

 

Alles über unsere Vögel könnt Ihr hier erkunden.

Die Internetseite www.singvogel.de.to hat alle Einheimischen Vorgelarten mit Bild und Ton und teilweise mit Video bereitgestellt (Bitte das Bild anklicken).

Wanderroute 1


 
Wanderroute 3 - Tagestour
 
 
Wanderroute 4 - Auf den Spuren Theodor Fontane. Von Berlin-Buch nach Bernau.
 
 

Auf den Spuren von Theodor Fontane: Ab/Seit dem 30.03.2014 befindet sich im alten Schlosskrug von Berlin-Buch, heute das Il Castello, das Theodor Fontane Zimmer. Lassen Sie uns etwas auf den Spuren wandern und gehen Sie mit uns von Berlin-Buch bis nach Bernau zur Stadtmauer.

Die rote Linie lässt den Gast in Berlin-Buch ein wenig auf den Spuren von Theodor-Fontane wandeln. Die blaue Linie markiert ggf. den möglichen Weg hinein nach Berlin-Buch. Unsere Strecke startet am Bahnhof Berlin-Buch.    Aus Büchern und Überlieferungen konnte dieser Wegabschnitt nachempfunden werden. Auch der Schlosskrug war eines der wichtigen Punkte auf seiner Reise.

 

Bernau / Stadtmauer - Aus dem Mittelalter sind große Teile der Stadtmauer erhalten. Die Feldsteinmauer ist bis zu 8 m hoch und ca. 1,3 km lang (einst 1,5 km). Zur Befestigungsanlage gehört auch ein dreifaches Wall- und Grabensystem. Die Stadtmauer war einst mit 42 Lughäusern (Wehrtürme), zwei Rundtürmen und drei Stadttoren versehen. Reste der Lughäuser sowie die Rundtürme, der Pulver- und Hungerturm sind noch vorhanden. Von den ehemals drei Stadttoren ist allein das durch zwei Wehrgänge mit dem Hungerturm verbundene Steintor erhalten.

     

        Stadtmauer mit Steintor                    St. Georgen                St.-Marienkirche von Süden   Fachwerk und Plattenbauten

             und Hungerturm

Wohnhäuser

Das älteste Wohnhaus der Stadt ist das Kantorhaus, das 1582/83 erbaut wurde und von 1983 bis 2010 die Musikschule beherbergte. Nachdem das Gebäude 2012 in den Besitz der Stadt übergegangen ist, soll es jetzt umfassend restauriert und einer neuen Nutzung zugeführt werden. Am Marktplatz befindet sich das klassizistische Rathaus von 1805, das zwischen 1995 und 2002 saniert wurde. Am Seitenflügel des Rathauses steht ein von dem Bildhauer Horst Engelhard geschaffenes Geschichtsbuch in Bronze. In fünf Segmenten wird anhand von historischen Ereignissen die Geschichte Bernaus dargestellt. Der historische Stadtkern, der von der Stadtmauer begrenzt wird, war bis 1975 mit kleinen, größtenteils Fachwerkhäusern bebaut. Diese vor allem zu Beginn des 19. Jahrhundert erbauten Gebäude waren in schlechtem Zustand und wurden zu Zeiten der DDR mangels finanzieller Mittel nicht renoviert. Stattdessen wurde die Stadt dazu bestimmt, architektonisch zur sozialistischen Musterstadt umgestaltet zu werden. Die alte Bausubstanz der Innenstadt wurde zu großen Teilen abgetragen und durch Plattenbauten ersetzt. Allerdings wurde darauf geachtet, dass sich die Neubauten in das Stadtbild einfügten und ihre Höhe auf vier Geschosse begrenzt.

Kirchen

Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die spätgotische St. Marienkirche. Sie wurde 1519 geweiht. Im Innern birgt sie einen Flügelaltar aus der Schule des Renaissancemalers Lucas Cranach des Älteren.

Außerhalb der Stadtmauer befindet sich das Sankt-Georgen-Hospital, eine Stiftung der reichen Tuchmachergilde und Wollweber aus dem Jahr 1328[19], zu dem auch die St.-Georgen-Kapelle gehört. Außerdem gibt es die 1908 eingeweihte katholische Pfarrkirche Herz-Jesu in der Nähe des Bahnhofs.

Technikbauten und Baudenkmale

Zu den technischen Denkmälern zählt das Gaswerk Bernau mit dem 1932 konstruierten Scheibengasbehälter; der Gasometer war bis zum Jahre 1966 in Funktion. 1992 wurde der Kessel restauriert und erhielt seinen dreifach abgesetzten blauen Anstrich.

Ein weiteres technisches Denkmal ist der 1911 erbaute Wasserturm mit einer Höhe von 43,9 Metern.[20]

Nördlich der Stadt befindet sich das größte Bauhausobjekt neben dem Bauhaus selbst – die ehemalige Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. Bernau war seit 1930 Sitz dieser Schule. Nach der Schließung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde sie als Reichsführerschule für den SD und die Deutsche Arbeitsfront genutzt. Ab 1945 nach Ende des Zweiten Weltkrieges war das Gebäude zunächst Lazarett der Roten Armee und später Gewerkschaftshochschule „Fritz Heckert“ des FDGB. Das Gebäude, das seit 1977 auf der Denkmalliste des Bezirkes Frankfurt/Oder eingetragen ist, ist heute weiterhin denkmalgeschützt. Im Auftrag der Handwerkskammer Berlin wurde es in den späten 1990er Jahren unter Leitung der BRENNE-Gesellschaft von Architekten mbH saniert. Der World Monuments Fund (WMF) in New York hat die Architekten für die Instandsetzung mit dem WMF-Knoll-Modernism-Prize 2008 ausgezeichnet.[21]

Im Ortsteil Birkholzaue befindet sich ein 115 Meter hoher Fernmeldeturm in Stahlbetonbauweise. Dieser Turm besitzt im Unterschied zu fast allen anderen vergleichbaren Fernmeldetürmen keinen Antennenträger auf seiner Spitze, was ihm den Spitznamen „Bernauer Birzel“ eingebracht hat. – In der Fliederstraße im Stadtteil Blumenhag befindet sich die Sternwarte Bernau, die regelmäßig öffentliche Himmelsbeobachtungen und astronomische Vorträge anbietet.

Museen

In Bernau befinden sich zwei Museen, das Heimatmuseum mit Steintor und Henkerhaus sowie das Wolf Kahlen Museum. Neben dem Henkerhaus steht ein von der Künstlerin Annelie Grund geschaffenes Denkmal für die Opfer der Hexenverfolgung in Bernau. Das Denkmal wurde am 31. Oktober 2005 eingeweiht.

Heimatmuseum

Als Vorläufer des heutigen Heimatmuseums wurde 1882 in Bernau das erste Hussitenmuseum der Welt gegründet. Ausgestellt wurden für Beutestücke gehaltene mittelalterliche Waffen, die den Hussiten bei der erfolgreichen Verteidigung der Stadt 1432 abgenommen wurden. Als diese 1925/26 zum Restaurieren ins Berliner Zeughaus kamen, erkannten Spezialisten darin die mittelalterliche Bewaffnung der Bernauer Bürger. Heute sind die Sammlungen des Heimatmuseums auf die beiden Standorte Steintor und Henkerhaus verteilt. Das Steintor ist das einzige erhaltene Tor der Stadtbefestigung. Neben Waffen wird die Entwicklung der Stadt und ihrer Gewerbe dargestellt. Hervorgehoben werden die für Bernau bedeutende Bierbrauerei sowie die Textilherstellung. In der ehemaligen Wachstube ist das Modell eines hussitischen Kampfwagens ausgestellt. Direkt an der Stadtmauer liegt das Henkerhaus, die ehemalige Scharfrichterei. In dem in Ständerbauweise errichteten Fachwerkbau werden Exponate aus dem mittelalterlichen Gerichtswesen sowie ein Hussitenzimmer gezeigt. Ein anschauliches Bild des Alltagslebens vom 17. bis ins 19. Jahrhundert vermittelt die Schwarze Küche, deren alte Kochstelle nach bauarchäologischen Funden rekonstruiert wurde.

 

Wolf-Kahlen-Museum

Am Pulverturm befindet sich das private Medien- und Kunstmuseum des Medienpioniers Wolf Kahlen (geboren 1940). Gezeigt werden repräsentative Arbeiten mit Materialien und Medien. Auf mehreren Hundert Quadratmetern gibt es den Videoskulpturen und -installationen, den Klangkunstwerken und Textstücken, den Architekturen, Zeichnungen, Photoleinwänden und Internetarbeiten Raum, sich zu entfalten.

Sagen

Über Bernau gibt es viele Sagen. Die bekanntesten sind hier aufgezählt.

Warum es um Bernau keine Schlangen gibt

Als die Glocke von Bernau gegossen wurde, gab man den Einwohnern auf, all ihr Metall für den Guss der Glocke zu spenden. Jeder trug herbei, was er an Metall entbehren konnte. Als ein altes Weib, das als Hexe verschrien war, ihre Schürze öffnete und Kreuzottern und andere Schlangen in die Glut gab, war die Bestürzung groß. Doch der Klang der Bernauer Glocke hat bis heute alle Schlangen verschreckt. Bis heute gibt es keine Giftschlangen in und um Bernau.

Quelle: Wikipedia

 WANDERN IM LAND BRANDENBURG

NaturaTrail

„Das Biesenthaler Becken -

Eiszeitlich geformte Vielfalt auf engstem Raum"

Unser Natura Trail zeigt eine landschaftliche und biologische Vielfalt auf engstem Raum. Das Biesenthaler Becken im Naturpark Barnim ist ein Kleinod unter den Naturschätzen Brandenburgs.Typisch für diese Landschaft ist, dass Sandberge und Moore sich dicht nebeneinander befinden. Unser Trail führt durch Feuchtgebiete, über Fließe und Trockenstandorte und auch über einen angrenzenden Endmoränenbogen, in den sich das Hellmühler Fließ eingeschnitten hat....

... den Originallink zu diesem Anbieter finden Sie hier:

 

Wandern im Ausland:

 POLEN

https://www.klinika-mlodosci.pl/umgebung

 
 


https://www.sueddeutsche.de/reisefuehrer/riesengebirge/auftakt


 

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