.

Unsere Nahrung ist das wichtigste was der Mensch, neben dem gesunden Durstverlangen, braucht.
 Es gibt vieles was in den Regalen der Discounter und Supermärkte unseren Hunger und Durst stillen soll. Ist das aber auch das wirklich Gesunde oder werden wir getäuscht. Was ist für den Körper wichtig und was wird nur in der Reklame als Lebenswichtig immer und immer wieder dem Verbraucher eingetrichtert. 

Sie möchten sich besser Ernähren? 

Wie kann ich sehen welches Nahrungsmittel welchen welchen "NUTRI-SORE" hat?

Auf der folgenden Seite werden Sie zu Ihren Fragen fündig und können auch mit Ihren Informationen dazubeitragen ....

Open Food Facts - Deutschland

Open Food Facts ist eine Nahrungsmittelproduktdatenbank – von allen, für alle!

Du kannst sie benutzen, um bessere Entscheidungen zu deiner Ernährung zu fällen, und da sie Open Data ist, jeder kann unsere Daten für jeden Zweck wiederverwenden.

Mach mit!

Open Food Facts ist ein gemeinnütziges Projekt von tausenden Freiwilligen aus der ganzen Welt. Du kannst einfach mitmachen, indem du ein Produkt aus deiner Küche hinzufügst, und es gibt viele weitere Wege, über die du uns helfen kannst, Open Food Facts zu verbessern.

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Könnte hiermit der Zucker ersetzte werden?

Luo Han Guo (Siraitia grosvenorii) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Siraitia in der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie wird wegen ihrer extrem süßen Frucht in China kultiviert, sie dient als natürlicher Süßstoff sowie als Heilmittel in der Traditionellen chinesischen Medizin, dort wird chinesisch 羅漢果 / 罗汉果, Pinyin luóhàn guǒ, auch Luahanguo, Luo Han Kao oder Lo Han Kao, Lo-Han-Kuo genannt.

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Luo Han Guo – Heilsamer Zuckerersatz

Der Verzicht auf Zucker fällt bekanntlich schwer. Luo Han Guo, eine Frucht aus dem Süden Chinas, könnte den Ausstieg aus der Zuckersucht zum Kinderspiel machen. Denn die enthaltenen natürlichen Süssstoffe ...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

 

Stell Dir vor, es gibt eine Frucht, die nicht nur süßer ist als Zucker sondern gleichzeitig noch eine Vielzahl an gesundheitsdienlichen Vorteilen für Dich vereint. Als gesündester aller Zuckeraustauschstoffen ist die heilige Mönchsfrucht aus Südostasien, auch Luo Han Guo genannt, kaum zu übertreffen und lässt selbst die bis dato führenden, alternativen Süßungsmittel wie Stevia, Splenda und den allseits begehrten Agavensirup, verblassen.

In China und Thailand schon seit Jahrtausenden als Heilmittel und wertvoller Süßstoff in Speisen und Getränken verwendet, hat die Mönchsfrucht erst vor kurzem Einlass in die westliche Küche gefunden. Von der FDA (Behörde für Lebens,-und Arzneimittel) in 2009 auch für Diabetiker, Schwangere und stillende Mütter als sicher befunden, steht dem zuckersüßen Fruchtsaft, der 200 mal so süß ist wie gewöhnlicher Zucker, dafür aber vernichtend wenig Kalorien hat, nichts mehr im Wege.

Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Zusammensetzung von Glykosiden in ihrem Fruchtfleisch ist die Mönchsfrucht exponentiell süßer als normaler Zucker, aber im Gegensatz zu diesem ist sie vollgepackt mit Antioxidantien und anderen wertvollen organischen Verbindungen und Vitaminen.

Luo Han Guo kann nicht nur zu ungeahnten süßen Horizonten entführen, sondern auf dem Weg dorthin Deine Gesundheit vielseitig positiv beeinflussen:

Senkt Deinen Histaminspiegel & wirkt allergischen Reaktionen entgegen
Histamin wird von Mastzellen ausgeschüttet wenn Dein Körper Allergen ausgesetzt wird und äußert sich in den so typischen allergischen Symptomen wie Juckreiz, Hautirritationen oder Husten. Das aus Mönchsfrüchten gewonnene Extrakt hindert die Zellen an der Histamin Produktion und mindert somit Allergien

Senkt das Krebsrisiko
Die in den Früchten vorkommenden Glykoside besitzen außergewöhnliche antioxidativ wirkende Fähigkeiten, die vor allem bei Hautkrebs wahre Wunder zeigen können: nicht nur verhindern sie die gefährliche Ausbreitung von Krebszellen, sondern können diese auch ganz eliminieren, indem sie freie Radikale neutralisieren.

Wirkt entzündungshemmend & verlangsamt den Alterungsprozessen

Studien und Statistiken aus der Region, in der die Mönchsfrucht beheimatet ist, weisen eine ungewöhnlich hohe Zahl an Hundertjährigen pro Kopf der Bevölkerung auf. Schlussfolgernd kann man also sagen, dass der Verzehr von Mönchsfrüchten womöglich zu längerer Lebensdauer verhilft. Grund hierfür sind die enthaltenen Antioxidantien, die dem Alterungsprozess des Körpers aktiv entgegenwirken.

Schützt vor Schlaganfällen

Die organischen Verbindungen im Innern der Mönchsfrucht hindern das Cholesterin vorm oxidieren – die Reaktion, die oft zur gefährlichen Anreicherung von Plaque in Arterien und Blutgefäßen führt. Indem es also der Entstehung von Atherosklerose entgegenwirkt, mindert die Mönchsfrucht wahrscheinlich das Risiko zu Schlaganfällen und Herzinfarkten.

Es hilft bei der Behandlung von Diabetes

Leidet Dein Körper an Diabetes, so ist er im Grunde unfähig den Glukose Gehalt und Insulinspiegel in Deinem Blut zu regulieren, was zur Folge hat, dass der Verzehr von Zucker ein lebenslanges Risiko bleibt. Der Süßstoff der Mönchsfrucht hingegen bewirkt keine Schwankungen des Blutzuckerspiegels und kann daher unbesorgt auch von Diabetikern genossen werden.

Es verführt zum Abnehmen!

Als gesunde, dennoch süße Alternative zu gewöhnlichem Zucker schafft es Luo Han Guo beide Welten elegant zu verbinden und ermöglicht ein Abnehmen ohne den Verzicht auf genüsslich-süße Köstlichkeiten und bewahrt somit Freude und Vergnügen am Essen.

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass bis jetzt keine negativen Nebenwirkungen durch den Verzehr von Luo Han Guo festgestellt wurden. Seit 2009 wurden insgesamt 800 Lebensmittelprodukte mit Mönchsfrucht Extrakten eingeführt. Als Saft Elixier ist die Mönchsfrucht 15-20 mal süßer als Zucker und ist ideal zum süßen von Kaffee, Eiscreme, Limonaden und Smoothies. Der Saft wird gewonnen, indem die Früchte erst gepresst, dann mit heißem Wasser vermengt und daraufhin gefiltert werden, was eine klare, süße Substanz entstehen lässt. Mönchsfrucht Extrakt, als konzentriertes Puder ist sogar 150 bis 200 mal süßer als Zucker.

Lange verehrt und verzehrt von den Buddhistischen Mönchen aus dem Hochland Südchinas, verkörpert die Mönchsfrucht die Verbindung von gesundem und bescheidenen Leben mit genussvollem und süßen Genießen.

Quelle: Eat-performence.com

Ernährung

Die Zuckertricks der Lebensmittelindustrie

Wer sich gesund ernähren will, hat kaum eine Chance dazu. Der US-Forscher Stanton Glantz plant eine Revolte gegen die Industrie. Wie böse sind unsere Lebensmittel?

Professor Glantz, Sie und Ihre Kollegen haben Hunderte von Dokumenten ausgewertet, die beweisen, dass die Zuckerindustrie ...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Keim-Alarm Molkerei ruft H-Milch von Penny, Lidl, Kaufland, Netto und Edeka zurück – Quelle: http://www.express.de/24798252 ©2016

Die Hochwald-Nahrungsmittelgruppe hat wegen eines Keims H-Milch verschiedener Marken zurückgerufen.

Es handele sich um Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen dem 27. und 31. Dezember dieses Jahres, teilte Hochwald in Thalfang bei Trier mit. 

Nach Unternehmensangaben bildete sich der Keim ...


... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Nudeln einmal anders - Nudeln aus dem Meer!!! Das geht? Ja, in Holland!

 

Hier können Sie die Pasta in Berlin erwerben!!!!!!

 

Niederländisches Startup-Unternehmen verkauft Meeresalgen als Tagliatelle

Pasta komplett aus Algen hergestellt

 

 Durch eine Crowdfunding-Kampagne will Willem Sodderland, Gründer von Seamore, die Ernte der wildwachsenden Himanthalia-Algen ermöglichen. Das wäre die allererste Ernte, die so ermöglicht ....

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Das ABC der Zucker

Zuckersorten

 

Was hat wieviel KCAL ?

ABC der Zusatzstoffe und E-Nummern

Nährwerttabellen: Was steckt in unseren Lebensmitteln?

Diese Lebensmittel machen dick

Die größten Kalorienbomben

Stevia als Süßungsmittel liegt im Trend: Die Verbraucher glauben, ein kalorienarmes Lebensmittel zu sich zu nehmen. Darauf setzt auch Coca-Cola - doch Vorsicht: Die Brause hat trotzdem jede Menge Zucker. Die größten Kalorienbomben im Überblick...

 

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

 

 

Auch im naheliegen Ausland kaufen immer mehr Menschen Produkte für den täglichen Bedarf ein. 

Was ist denn da drin? Wie Gesund oder auch nicht sind denn diese Produkte? Einen Teil der Fragen können hier beantwortet werden. 

(ein umstellen der Sprache ist nicht möglich)

 

Es geht auch ohne Zucker !

WHO warnt vor verstecktem Zucker 

Wie wir zuckersüchtig werden

Zucker verbirgt sich auch in Produkten, in denen man ihn nicht erwartet. Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor übermäßigem Zuckerkonsum und senkt die Zufuhrgrenze. Können wir der Droge Zucker noch ...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Kinder-Ernährung Kampf den Zuckerbomben

Deutschland verfettet – doch die Ernährungsindustrie bewirbt entgegen aller Selbstverpflichtungserklärungen weiterhin vor Zucker und Fett strotzende Produkte. Gerade für Kinder, wie eine aktuelle Studie von Foodwatch belegt. Dass die medizinischen Fachgesellschaften jetzt eine staatliche Regulierung des Irrsinns fordern, ist überfällig...

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Kinder-Ernährung Kampf den Zuckerbomben

 

Mogelpackung

„Wir werden unsere Lebensmittelwerbung an Kinder ändern.“ So lautet das Versprechen des „EU Pledge“, mit dem sich die weltgrößten Lebensmittelunternehmen 2007 freiwillig zu einem verantwortungsvolleren Kindermarketing verpflichtet haben. Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat das jetzt überprüft. Sie checkte bei 281 an Kinder beworbenen Produkte dieser Unternehmen, ob sie den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für gesunde Lebensmittel genügen. Das Ergebnis: 90 Prozent der Produkte sind unausgewogen und dürften nach den Empfehlungen ....

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Süßer Tod: Hunderttausende sterben durch zuckerhaltige Getränke

Limo, Eistee und Energy-Drinks – gerade in der Sommerzeit darf es auch mal ein süßes Getränk sein. Doch aufgepasst: Die Flüssigkeiten sind gefährlich .....

... den Originallink zu diesem Artikel finden Sie hier: 

Wichtiges Urteil vom 01.08.2013 über Mineralwasser - Quelle JURIS

Reinheitsgebot für "natürliches Mineralwasser" ohne normative Festlegung unzulässig

Der VGH Mannheim hat entschieden, dass das Gebot "ursprünglicher Reinheit" der Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) keine absolute Abwesenheit von Schadstoffen, sondern nur eine normative Reinheit fordert.

Die Grenze zwischen normativer Reinheit und Verunreinigung müsse wegen ihrer Auswirkungen auf die Berufsfreiheit von Mineralwasserunternehmen (Klägerinnen) in der Verordnung selbst bestimmt werden. Da dies derzeit nicht der Fall sei, könnten die Ablehnung einer Anerkennung als "natürliches Mineralwasser" und damit auch deren Widerruf nicht auf eine für die menschliche Gesundheit unschädliche Verunreinigung durch Abbauprodukte (Metaboliten) von Pflanzenschutzmitteln gestützt werden, so der Verwaltungsgerichtshof.

Die Klägerinnen vertreiben gewerblich Mineralwasser. Im Brunnenwasser ihrer Quellen wurden Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln festgestellt, die nicht gesundheitsschädlich sind. Das Regierungspräsidium Stuttgart widerrief die für die Quellen erteilten amtlichen Anerkennungen und Nutzungsgenehmigungen, weil die Anforderungen der MTVO an die "ursprüngliche Reinheit" eines natürlichen Mineralwassers nicht mehr erfüllt seien.
Das VG Stuttgart hob mehrere Widerrufe staatlicher Anerkennungen auf. Es sei zweifelhaft, ob das deutsche Recht mit einer einschlägigen EU-Richtlinie vereinbar sei. Jedenfalls habe die Behörde ihr Ermessen rechtswidrig ausgeübt, weil sie nicht erwogen habe, ein in dieser Richtlinie geregeltes Verfahren zur Festlegung von Grenzwerten durch die EU-Kommission anzustrengen. Gegen die Urteile des Verwaltungsgerichts legte das Land Baden-Württemberg (Beklagter) Berufung ein.

Die Berufungen sind vor dem VGH Mannheim ohne Erfolg geblieben.

Zwar hat der Verwaltungsgerichtshof die Urteile des Verwaltungsgerichts im Ergebnis bestätigt, jedoch mit anderen Gründen: Schon die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Widerruf seien nicht erfüllt. Die festgestellten Verunreinigungen berechtigten aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht dazu, die Anerkennung als "natürliches Mineralwasser" abzulehnen, so dass auch ein Widerruf ausscheide. Die Ablehnung der staatlichen Anerkennung als "natürliches Mineralwasser" wegen Nichtbeachtung bestimmter Qualitätsanforderungen greife in die Berufsfreiheit von Mineralwasserunternehmen ein. Das sei nur durch oder aufgrund eines Gesetzes zulässig. Daran fehle es. Die MTVO fordere, wovon auch der Beklagte ausgehe, keine absolute Abwesenheit von Schadstoffen, sondern nur eine normative Reinheit. Das sei auch verfassungsrechtlich geboten. Denn Gesundheits- und Verbraucherschutz oder der Schutz eines fairen unionsweiten Handels könnten ein Gebot absoluter tatsächlicher Reinheit als Grund für den Eingriff in die Berufsfreiheit nicht rechtfertigen. Die Grenze zwischen anerkennungsfähigem und nicht anerkennungsfähigem Mineralwasser unter dem Gesichtspunkt von Verunreinigungen müsse wegen ihrer Auswirkungen auf die Berufsfreiheit in der Verordnung selbst festlegt werden. Das sei nicht der Fall. Der vom Beklagten herangezogene "Orientierungswert" für Pflanzenschutzmittel und Arzneimittel von 0,05 µg/l sei nur in einer behördeninternen Verwaltungsvorschrift festgelegt. Das ersetze die gebotene normative Regelung nicht. Auch auf eine einschlägige EU-Richtlinie könne insoweit nicht zu Lasten der Mineralwasserunternehmen zurückgegriffen werden.

Schließlich fehle es auch an der weiteren Voraussetzung für einen Widerruf, dass ohne den Widerruf das öffentliche Interesse gefährdet wäre. Dies erfordere einen drohenden Schaden für den Staat, die Allgemeinheit oder wichtige Gemeinschaftsgüter. Das sei hier nicht der Fall, weil Gesundheits- und Verbraucherschutz oder der Schutz eines fairen Handels die absolute Reinheit eines "natürlichen Mineralwassers" nicht erforderten.

Darauf, ob der Widerruf aus den vom Verwaltungsgericht genannten Gründen ermessensfehlerhaft sei, komme es folglich nicht an. Es spreche allerdings vieles dafür, dass das vom VG Stuttgart bezeichnete Verfahren zur Festlegung von Grenzwerten durch die EU-Kommission nur bei grenzüberschreitenden Sachverhalten in Frage komme.

Die Revision wurde nicht zugelassen. Gegen die Nichtzulassung der Revision kann binnen eines Monats nach Zustellung der vollständigen schriftlichen Urteile Beschwerde zum BVerwG eingelegt werden.

 

 

 

kämpft für uns Verbraucher und stellt sich gegen die Großen Hersteller um die Trugschlüsse aufzudecken.
 

Mineralwasser - welches ist gut und welches verspricht nur ?

Was ist in unserem Essen und welcher Produzent stellt welches Namenhafte und Nichtnamenhafte Produkt her.

Diese Fragen werden Ihnen unter 

http://www.wer-zu-wem.de 

beantwortet.

 

Der Ampelcheck  zeigt Ihnen welche Lebensmittel bei Kindern und Erwachsenen zu Übergewicht führen kann. 

Diese Rezepte  sind Lecker und machen nicht Dick. 

Sie oder Ihr Kind haben Allergien und dürfen nicht alles Essen? 

Hier finden Sie etwas Abwechslung trotz der Einschränkung.

Wir können Ihnen etwas Abwechslung bieten mit vielen tollen Rezepten.

unter 

http://www.kochen-ohne.de. 

wird jeder etwas finden.

Mit freundlicher Unterstützung von :

Essen -  was ist drin und wem kann und darf man noch vertrauen?

In leider immer engeren Abständen ist über die Medien zu hören, dass Eier nicht aus der Haltung stammen wie auf der Verpackung aufgedruckt oder es ist in der Zutatenliste nicht der Hauptbestandteil an Fleisch der mitverarbeitet wurde aufgeführt. Wem kann man noch vertrauen?
 Welches BIO-Siegel sagt noch die Wahrheit? In der aktuellen Ausgabe die Welt wird das Thema nochmal unter die Lupe genommen. 

Lesen Sie mehr http://www.welt.de/gesundheit/article113924938/Welchen-Bio-Siegeln-man-noch-trauen-kann.html

 

 Ist Bio wirklich Bio????? 

lasst uns die Sache Untersuchen und nachsehen ob wir uns auf die Auszeichnung auf den Produkten mit "BIO" verlassen können oder ob da ganz andere Dinger hinter sind :

Jeder, Ihr und Eure Eltern, möchte sich Gesund und ausgewogen Ernähren.
 Bei Gesunder Ernährung ist bei sehr vielen der erste Gedanke an 
Bioprodukten.
Bioprodukte sind ein Vertrauensanker. Kann uns aber Bio komplett ernähren? 
 Welches 
Gütesiegel hilft uns die schwarze Schafe der Branche zu entlarven?
 Bio ist immer besser als das was mit 
Chemikalien in die Form und Farbe gebracht wurde, dass es so schmeckt wie man sich es vorstellt. 

Leider verliert man bei der ganzen Sache durch einige Einflüsse den klaren Blick für das Wesendliche.

Alle unterstrichenen Wörter sind mit einem Link verbunden, der Euch und Eure Eltern zu dem jeweiligen Artikel aus ZEIT  ONLINE führt!

Gerne Informieren wir Euch wie es mit dem Thema Bio weitergeht. In einer der weiteren Ausgaben von DIE ZEIT-ONLINE wurde dem Thema weiter auf dem Zahn gefühlt.

Schmeckt Bio besser?

Das fragten viele Leser unserer Titelgeschichte "Die Wahrheit über Bio". Die Wissenschaft sucht nach einer Antwort. Schmeckt BIO besser?

Ist regional das neue Bio?

Lebensmittel aus dem Ökolandbau sind nicht gesünder. Warum also Bio kaufen? Die wichtigsten Antworten hat die ZEIT in einer Serie zusammengestellt.

Ich regional das neue BIO?

 

Wo werden wir beim Einkaufen hinter das Licht geführt? Eine Produktliste  mit den TOP 10. 

 

Wir möchten Sie nicht beim täglichen Einkauf beeinflussen, sondern nur auf das ein oder andere, evtl. nicht bekannte, Hinweisen.

Ihr oder Eurer Eltern möchten gerne da Einkaufen wo die Produkte hergestellt werden - beim nächsten Bauern

Kein Problem!

Hier im DIREKTVERKAUF könnt Ihr Euch euren Laden oder Bauern in Eurer nähe aussuchen.

 SCHULESSEN

Eines der akteulle Themen der letzten Tag war und ist das Schulessen.

Mein Kind hat sich noch nicht bei mir über das Schuleessen beschwert. Die Auswahl ist mit 3 Essen sehr passable. Gerne Sprechen wir mit unserem Kind das Essen durch, was wir für unser Kind bestellen. Das was im folgenden Artikel von einigen Kindern berichtet wird kann ich so nicht bestätigen.

Im RBB Berlin war in der Abendschau vom 11.06.2012 folgendes zu den Thema zu sehen : 

Schulessen - Berliner Abendschau 11.06.2012

Ob wir als Eltern in kürze uns mit dem Thema befassen müssen wird die Zeit zeigen.



Preise für Schulessen Quelle: Berliner Zeitung 01.06.2012
Qualität hat ihren Preis
Berlin  

Kein Wunder, wenn viele Schulkinder zu Hause sagen, sie hätten in der Schule mal wieder lieber nichts zu Mittag gegessen. Das Schulessen sei so eklig gewesen. Dann hat es bestimmt wieder wässrige Milchnudeln gegeben oder undefinierbare Eintöpfe mit den Speiseresten einer ganzen Woche.

Für diese teils abenteuerlichen Speisen, die in Berlin als Schulessen angeboten werden, sind aber nur begrenzt die Schulcaterer selbst verantwortlich zu machen. Es ist einfach so, dass das Schulessen nach den Ausschreibungen der vergangenen Jahre immer günstiger angeboten werden sollte, obgleich das Berliner Essen im bundesweiten Vergleich ohnehin billig ist.

Die Forderung der Caterer nach mehr Landeszuschüssen für das Schulessen ist daher durchaus berechtigt denn die Kosten für Getreide, Energie, auch die Benzinkosten für den Essenstransport steigen seit Jahren. Das wird Berlin, wenn es sein Konzept „Gesunde Schule“ ernst nimmt, also einiges kosten.

 Dafür aber sollten Land und Bezirke künftig ganz klare Qualitätskriterien in die Essenverträge hineinformulieren. Denn privatwirtschaftlich agierende Schulcaterer sind keine Säulenheiligen. Im Zweifelsfall nutzen sie die erhöhten Subventionen zur eigenen Renditesteigerung. Deshalb ist es unerlässlich, dass die Qualität des Schulessens einer kontinuierlichen Kontrolle unterliegt. Diese findet derzeit leider so gut wie gar nicht statt und ist sicher ein Grund, wieso manch kulinarische Erbärmlichkeit auf dem Teller eines Kindes landet. Das müssten externe Kontrolleure übernehmen, da die Bezirke selbst dazu wohl nicht in der Lage sein werden.


"Es fehlt das Know-how"
Von Martin Klesmann Quelle : Berliner Zeitung 01.06.2012
Berlin

Aus einer Elterninitiative entstand die Berliner „Vernetzungsstelle Schulverpflegung e.V.“, die seit 2006 den Senat, Schulen und Eltern berät, um das Essen gesünder und hochwertiger zu machen. Michael Jäger ist neben Sabine Schulz-Greve der Kopf des Vereins.

Herr Jäger, der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hatte gerade das Grundschulessen neu ausgeschrieben. 2,10 Euro darf die Portion kosten. Aber keiner der großen Berliner Schulcaterer bewarb sich, weil es sich angeblich nicht lohnt. Wie bewerten Sie das?

Es ist eigentlich folgerichtig, wenn die Essensanbieter sich nicht nur über die Preise beklagen, sondern so konsequent sind, sich nicht mehr zu bewerben. Die Frage ist, ob andere Anbieter die geforderte Qualität zu diesem Preis auf den Teller bringen.

Berliner Eltern zahlen etwa 1,50 Euro pro Essen, das Land gibt rund 50 Cent dazu. Kann man damit ein gutes Essen anbieten?

Fachleute zweifeln daran. Die Senatsbildungsverwaltung hat deshalb eine Studie in Auftrag gegeben: Unabhängige Experten berechnen, was ein Mittagessen kostet, das auf Basis von Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gekocht wurde.

Welche Standards sind das?

Das Speisenangebot sollte ausgewogen, fettarm und wenig frittiert sein. Salat, Rohkost oder gegartes Gemüse werden täglich angeboten. Es soll weniger Fleisch geben, dafür aber einmal pro Woche Seefisch. Das Essen darf zudem nur maximal drei Stunden warm gehalten werden. Dieser Qualitätsstandard ist aber anders als in Schweden kein Gesetz, sondern nur eine Empfehlung. Die Mehrzahl der Berliner Bezirke hat den DGE-Standard mittlerweile sogar in die Verträge mit den Essensanbietern integriert. Allerdings spiegelt sich das noch nicht jeden Tag auf jedem Teller wider.

Es wird gar nicht geprüft, ob die vereinbarten Qualitätskriterien eingehalten werden?

In den Schulen tut sich viel, da gibt es Eltern, die mit Vertretern der Schule Küchenkommissionen bilden und mit dem Essensanbieter etwaige Probleme erörtern. Das reicht vom tatsächlichen Speiseangebot bis hin zum Umgangston des Personals bei der Essensausgabe. Bei den Schulträgern, den Berliner Bezirken, ist die Qualitätskontrolle aber sicher noch ausbaufähig. Denn sie sind die Vertragspartner der Essensanbieter. Nach unserem Eindruck fehlt aber das Know-how und vielleicht auch das Personal.

Was tun?

Ein Berliner Bezirk sollte ein Pilotprojekt zur Qualitätskontrolle des Schulessens durchführen. Da könnten verschiedene Möglichkeiten getestet werden, auch eine engere Kooperation der Abteilungen im Bezirksamt selbst.

Ist es gut, dass sechs große Anbieter, allen voran Sodexho, den Berliner Markt dominieren?

Es gibt insgesamt gut zwei Dutzend Anbieter. Mit den festgelegten Standards und den gestiegenen Qualitätsansprüchen haben auch zunehmend kleinere, mittelständische Anbieter auf dem Markt eine Chance. Die können auch standortnah Essen herstellen, ohne dass Verpflegung durch halb Berlin mit dem Auto transportiert werden muss.

Wie wichtig ist den Schulen ein gutes Essensangebot?

Die Berliner Schulen binden das Mittagsangebot zunehmend in ihr Ganztagskonzept ein. In der Grundschule ist es sinnvoll, wenn die Lehrer und Erzieher zusammen mit den Kindern essen gehen. Da können alle gemeinsam zur Ruhe kommen,

wobei die Lehrkräfte bei Tisch eine gewisse Vorbildwirkung haben. In weiterführenden Schulen ist das schwieriger, hier finden es viele Schüler eher uncool, gemeinsam mit den Lehrern zu essen. Nicht selten meiden Oberschüler Schulmensen, so dass an einigen Schulen Caterer wegen geringer Nachfrage bereits wieder gekündigt haben.

Womöglich haben es die Schüler eh nicht weit bis zum nächsten McDonald’s.

Oberschüler wollen in der Regel auch keine klassischen Tellergerichte. Das ist für Schulcaterer eine echte Herausforderung. Hier sind innovative und flexiblere Angebote gefragt. Die Mensen sollten altersgemäß gestaltet und mindestens eine Salatbar müsste vorhanden sein. Wir stellen fest, dass gerade Schulen in sozialen Brennpunkten sich sehr um eine gute Essensqualität bemühen. Und wir empfehlen, dass die Schulen bei der Auswahl des Essensanbieters frühzeitig und weitgehend einbezogen werden.

In Schweden ist das Schulessen für Eltern kostenlos. Wäre das auch für Berlin ein Zukunftsmodell?

Da kann man gespaltener Meinung sein. In Berlin wird das Essen ja schon subventioniert. An Grundschulen zahlen Eltern lediglich 23 Euro monatlich, wenn die Kinder in der Ganztagsbetreuung sind. Würde das Essen gar nichts mehr kosten, sinken womöglich auch die Ansprüche an die Essensqualität. Allerdings kann man sich fragen, ob der

Verwaltungsaufwand, um den Elternbeitrag einzuziehen und das Bildungs- und Teilhabepaket umzusetzen, nicht ungefähr genauso so viel kostet wie ein kostenloses Essensangebot.

In Schweden sind auch die Schulküchen in kommunaler Hand. Wird das Essen dadurch besser?

Ähnliche Modelle gibt es auch in französischen oder italienischen Kommunen. Eine Qualitätsgarantie scheint es aber nicht zu sein. Außerdem gab es in Deutschland in den letzten Jahren ja eher den Trend, alle möglichen Dienstleistungen zu privatisieren. Trotzdem sollten die Erfahrungen mit kommunaler Trägerschaft in die anstehenden Diskussionen über die künftige Gestaltung der Berliner Schulverpflegung einfließen.

 Das Gespräch führte Martin Klesmann.


Streit um Kostenzuschüsse
 Essen an Berliner Schulen wird wohl teurer

Von Martin Klesmann
Berlin Quelle: Berliner Zeitung 01.06.2012

Gesunde Mahlzeiten für 2,10 Euro? Ein neuer Verband von Essensanbietern boykottiert die Ausschreibung für Schulverpflegung und fordert einen höheren Zuschuss. Es sieht so aus, als müsste das Schulessen in Berlin bald mehr kosten.

Die sechs großen Anbieter von Schulessen in Berlin haben den Senat dazu aufgerufen, mehr Geld für eine gesunde Schulverpflegung bereitzustellen. Ansonsten würden sie weitere Ausschreibungen boykottieren und sich neue Geschäftsfelder wie die Seniorenverpflegung suchen. „Es lohnt sich für uns nicht mehr, sich an Ausschreibungen zu beteiligen, wenn das Schulessen maximal 2,10 Euro kosten darf“, sagte Rolf Hoppe, Chef des neu gegründeten Verbandes der Berliner und Brandenburger Schulcaterer.

Deshalb hätten sich die sechs Schulcaterer, die nach eigenen Angaben 95 Prozent des Berliner Marktes beherrschen, nicht an der jüngsten Ausschreibung in Friedrichshain-Kreuzberg beteiligt. Dort stehen nach Angaben aus dem Bezirk derzeit drei Grundschulen und zwei Sonderschulen nun komplett ohne Essensanbieter dar.

Nach Informationen der Berliner Zeitung haben sich für das Essen von über 7 000 Grundschülern in Friedrichshain-Kreuzberg nur zwei kleine Caterer überhaupt beworben: Thomas Warnhoff, der offenbar wider Erwarten nun 14 Schulen bedienen soll, und ein gemeinnütziger Verein namens „Schildkröte“, der weitere sechs Schulen beliefern soll. Hoppe, selbst Chef des Essensanbieters Luna, gab sich betont skeptisch, „Ich persönlich glaube nicht, dass kleine Anbieter das stemmen können.“ Die großen Anbieter störte an der Kreuzberger Ausschreibung auch, dass sie Geschirrspülmittel und Wasserverbrauch an Schulen finanzieren sollen.

Überhaupt wollen sie nicht hinnehmen, dass die Bezirke als Schulträger die Kostenobergrenzen gleich zu Beginn einer Ausschreibung festlegen. „Das hat dann nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun“, sagte Heiko Höfer vom Berliner Marktführer Sodexo. Vorwürfe von Kreuzberger Bezirkspolitikern, ein „Erpresserverband“ zu sein, wiesen die Vertreter der großen Schulcaterer weit von sich.

Schulessen kostet wohl bald mehr

Tatsächlich aber ist der Zeitpunkt gerade günstig, um mehr Geld für das Schulessen zu fordern. Denn die Senatsbildungsverwaltung hat bei einer renommierten Hamburger Ernährungswissenschaftlerin eine Studie in Auftrag gegeben, um zu berechnen, was ein gesundes Schulessen kostet, das den Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) entspricht. Die Studie soll spätestens im Herbst vorliegen. Einzelne Branchenvertreter rechneten damit, dass dabei mit Sicherheit eine Summe von über drei Euro herauskommen dürfte. In Hamburg kostet das Schulessen nach dortigen Angaben 3,50 Euro pro Portion.

Wie aber schaffen es die Berliner Anbieter, bei den hauptstädtischen Essenskosten von durchschnittlich 2 Euro überhaupt noch genießbares Essen aufzutischen? „Das gelingt nur durch Mischkalkulationen“, sagt Rolf Hoppe. Wer eine Putenbratwurst das Stück für 40 Cent, sagt er anbietet, müsse an diesem Tag gleichzeitig ein betont preiswertes Essen offerieren, damit es sich überhaupt noch rechnet. Also etwa Nudeln mit Lachssoße ohne Lachs, Milchreis oder etwa Kartoffeleintopf. Hier kommen dann auch die Reste zum Einsatz. Kritiker bemängeln, dass insbesondere frische Rohkost zu selten gereicht wird.

Er sei „enttäuscht“ vom Verhalten der großen Caterer, sagte Peter Beckers (SPD), Schulstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Denn der Bezirk habe für sein Angebot extra noch einmal gut 10 Cent draufgelegt. Er will jetzt einzelne, kleinere Caterer gezielt ansprechen, damit doch noch alle Schulen versorgt werden können. Der Stadtrat sprach sich dafür aus, dass künftig der Ausschreibungspreis einheitlich auf Landesebene festgelegt wird und die Auswahl der Essensanbieter „nach harten Qualitätsindikatoren“ erfolgt. Das Land solle Qualitätskontrollen in Auftrag geben, die dann durch ein externes Institut durchgeführt werden könnten.

 Es sieht also so aus, als müsste das Schulessen in Berlin demnächst mehr kosten.


Wir werden die Lage weiterhin beobachten und schauen ob auch für Pankow und dessen Schulen dieses Thema aktuell wird oder nicht.

Meine Meinung ist das für unsere Kinder Essen und Trinken in der Schule immer hochwertig sein muss und soll. Nur wer Gesunde und bekömmliche Kost zu sich nimmt kann auch den Anforderungen im Unterricht gerecht werden. Ich als Elternteil, stecke lieber selber zurück und zahle Freiwillig mehr das mein Kind in der Schule auch in Zukunft das Schuleessen einnehmen kann und weiterhin die Wahl zwischen 3 Mahlzeiten hat.
 Auch danke ich an dieser Stelle den Leuten die den Milchservice in unserer Schule vor Jahren eingeführt haben und die private Initiative es jedem möglich ist Milch in 4 Verschiedene Sorten zur Verfügung zu haben.

     

 

 

 

 

  

 

 

Nach oben